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Nach dem Abpfiff brachen alle Dämme. Jubelnd lagen sich die Spielerinnen und Trainer in den Armen und Freudentrännen liefen über viele Gesichter.
Nach einer langen und anstrengenden Saison ist die erste Meisterschaft in der Bundesligageschichte des Vereins gesichert und der Pokal geht an den Sund. Das haben sich alle im Team, einschließlich aller Helfer und Förderer, der gesamte Standort Stralsund verdient.
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Noch ein Sieg zum angestrebten Ziel. Ein solches Szenario kann man wohl kaum besser organisieren. An zwei Spielorten kann am letzten Spieltag die Meisterschaft entschieden werden. Und die Stralsunder Wildcats sind mittendrin, fokussiert und konzentriert. Das eigene Spielvermögen, die kämpferischen Qualitäten und ein gesundes Selbstvertrauen werden eine gute Grundlage für einen erfolgreichen Abschluss der Saison sein.
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Nach einem Spitzenspiel, das diese Bezeichnung verdient hat, fuhr das Team aus Borken mit einem glücklichen Sieg nach Hause. Was bis dahin von beiden Teams auf dem Feld gezeigt wurde war grandios. Vor 655 begeisterten Zuschauern (Rekordbesuch) in 145 Minuten (längstes Spiel der Wildcats) reihten sich spektakuläre Aktionen aneinander.
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Ausverkauftes Spitzenspiel mit neuem Zuschauerrekord
Am Samstag kommt es in der Diesterweg-Sporthalle im letzten Heimspiel der Saison zum Aufeinandertreffen der beiden Spitzenreiter der Liga.
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Mit dem Sieg wurde der zweite Tabellenplatz gesichert
Regen begleitete die gesamte Fahrt von Stralsund bis ins Volleyballdorf Dingden – ein Begriff, den wir vom Gastgeber übernommen haben. Er sagt einiges über die Größe und das räumliche Umfeld, nichts jedoch über die sehr gute Arbeit am Standort.
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Zunächst geht es um Platz 2
Während sich die Fans und Organisatoren bereits mit dem Spitzenspiel gegen Borken beschäftigen, hat sich das Team voll auf den Spieltag gegen Dingden konzentriert. Es ist das erste von drei Endspielen.
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Am Sonntag ging es nach der Video-Analyse und dem Mittagessen im Hotel wieder in die Halle. Alle Konzentration und Kraft war nun auf dieses Spiel gerichtet und im Verlauf konnte man die Belastung des ersten Spiels bemerken – es fehlte etwas die Frische.
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Damit konnte das erste Ziel im Endspurt erreicht werden – der dritte Platz ist gesichert.
Aber es ist noch mehr drin und das inzwischen auch aus eigener Kraft. Diese eingetretene Konstellation wurde durch die zwei Siege am Wochenende, aber auch den Patzer des Spitzenreiters möglich.