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Kim Hakan Buchwald übernimmt die Verantwortung an der Seitenlinie
Nach der Unruhe der letzten Jahre auf der wichtigen Position des Trainers möchten die Verantwortlichen nun wieder mehr Ruhe und Kontinuität. Nun sind die Verträge unterschrieben und die Planung der Vorbereitung läuft auf Hochtouren.
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Nach einem Jahr in der 2. Bundesliga Pro haben wir auch in Vorbereitung auf die neue Saison eine gründliche Auswertung aller Fakten vorgenommen. Dabei haben wir auch die neuen Gegebenheiten der Liga (Aufstockung auf 15 Teams, weiterer freiwilliger Abstieg aus der ersten Bundesliga, eine weitere Mannschaft aus Bayern, erhöhte Anforderungen an den Live-Stream) mit eingearbeitet.
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Mit Platz 9 Minimalziel erreicht
Nachdem die Stralsunder Wildcats nach der letzten Saison die Meisterehrung selbst entgegen nehmen konnten, sind sie auch in diesem Jahr vor Ort. Beim vorerst letzten Auftritt von Schwarz-Weiß-Erfurt in der 2.Bundesliga Pro werden sie als Gastmannschaft zugegen sein.
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Dank an alle Zuschauer, Sponsoren und Förderer sowie Helfer
Nach einer anstrengenden Saison steht nun bereits das letzte Heimspiel an. Mit den Grimma Volleys kommt ein Team aus dem oberen Tabellendrittel, welches die letzten 3 Spiele jeweils zu Hause gewonnen hat.
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Ergebnis widerspiegelt die Tabellensituation
Ohne Zählbares reisten die Stralsunder Wildcats am Sonntagmorgen wieder aus Dingolfing ab. Dabei hatte sich das Team einiges vorgenommen. Und das bekamen die Gastgeberinnen im ersten Satz auch gleich zu spüren.
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Relativ ausgeglichene Liga
Am Wochenende geht es wieder auf eine lange Reise mit zwei Übernachtungen. In Dingolfing wartet ein weiteres Team von der Tabellenspitze.
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Nach zwei engen Sätzen groß aufgespielt
Vor einer stimmungsvollen Kulisse mit über 430 Zuschauern zeigten beide Teams zunächst einen ausgeglichenen Spielverlauf. Keiner Mannschaft gelang es, einen größeren Vorsprung zu erspielen. Am Ende hatten die Gäste das bessere Ende für sich.
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Mit einem weiteren Sieg dem Klassenerhalt etwas näher kommen
Die Saison geht dem Ende entgegen. Das sieht man einerseits an der abnehmenden Anzahl von Spielen und andererseits an den größeren Abständen bis zum nächsten Auftritt. Das kann schon mal dazu führen, dass der Rhythmus verloren geht. Aber auch die Möglichkeiten der Regeneration sind größer.