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Die Stralsunder Volleyballerinnen siegen erstmals beim SV Blau-Weiß Dingden mit 3:1 und konnten damit in ihrer Zweitligazeit nur beim SC Potsdam nicht gewinnen.
Die Lobesworte prasselten nur so aus André Thiel heraus. „Nichts zu beanstanden. Nicht nur die Einzelleistungen, sondern auch die Teamleistung waren top“, hörte man den Trainer der Stralsunder Wildcats nach dem 3:1-Erfolg am Sonnabend beim SV Blau-Weiß Dingden sagen.
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Die Volleyballerinnen vom Sund sind in Dingden noch sieglos. Drei Niederlagen mussten sie seit 2015 bislang einstecken.
Seit der SV Blau-Weiß Dingden Konkurrent der Stralsunder Wildcats in der 2. Bundesliga Nord ist, konnten die Volleyballerinnen vom Sund noch nicht in dem nordrhein-westfälischen Örtchen gewinnen – zweimal 1:3, zuletzt 2:3.
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Es war das erwartet schwere Spiel für die Volleyballerinnen der Stralsunder Wildcats in der 2. Bundesliga Nord. Die Gäste vom SV Bad Laer brachten mit ihrer starken Feldverteidigung fast jeden Angriff der Stralsunderinnen zurück. Am Ende stand aber ein verdienter 3:1-Heimsieg vor 415 begeisterten Zuschauern.
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Zum zehnten Mal in dieser Saison schlagen die Volleyballerinnen der Stralsunder Wildcats in der heimischen Diesterweghalle auf. Der Zweitligist empfängt den Tabellenzehnten SV Bad Laer. „Wir erwarten einen top motivierten Gegner, aber ich bin guter Dinge“, gibt sich Wildcats-Trainer André Thiel optimistisch.
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Volleyballerinnen gewinnen in Emlichheim 3:1 / 2. Satz geht mit 8:25 verloren
„Knock knock, who is there... THE WILDCATS“
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Gegen den SCU Emlichheim können die Zweitliga-Volleyballerinnen mit einem direkten Konkurrenten gleichziehen und so an das Verfolgerfeld heranrücken.
Nach dem 3:0-Hinspielsieg zu Hause gegen den SCU Emlichheim sprangen die Stralsunder Wildcats erstmals in dieser Saison auf den sechsten Tabellenplatz der 2. Bundesliga. Dort haben es sich die Volleyballerinnen mittlerweile bequem gemacht und werden auch nach dem Rückspiel beim SCU am Sonntag Sechste sein – egal wie das Duell ausgeht. Dennoch ist die Partie von großer Bedeutung.
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Volleyball-Kapitänin Lene Scheuschner bei 3:0-Sieg gegen BBSC nach zwei Monaten wieder dabei
Bei dieser Einwechslung brandete kurzzeitig großer Jubel in der Diesterweghalle auf: Lene Scheuschner hielt das Schild mit der Nummer 15 hoch, ging also für Madleen Piest zum Satzball-Aufschlag im zweiten Durchgang für die Stralsunder Wildcats.
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Karoline Vogt und Tara Jenßen kehren mit dem BBSC an ihr alte Wirkungsstätte zurück. Die Ex-Wildcats hoffen auf ein Fünf-Satz-Duell – mit Sieg für Berlin.
Wenn der Berlin-Brandenburger Sportclub (BBSC) in der 2. Volleyball-Bundesliga am Sonnabend gegen die Stralsunder Wildcats aufschlägt (Diesterweghalle, 17 Uhr), kehren zwei Gästespielerinnen an ihre alte Wirkungsstätte zurück.