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Wildcats-Spielerinnen verabschieden sich mit 3:0-Sieg gegen RPB Berlin aus Stralsund
Ein passenderes Ende für das Wildcats-Kapitel von Franziska Kühn und Lisa Schulmeister hätte man sich nicht ausdenken können: Mit ihrer letzten Berührung im Trikot der Stralsunder Wildcats bereitete Zuspielerin Kühn den Matchballpunkt vor, Mittelblockerin Schulmeister vollendete mit einem finalen Schmetterball den Angriff. 25:16. 3:0. Das Spiel der Stralsunder Volleyballerinnen gegen RPB Berlin ist aus, die Zweitliga-Saison damit zu Ende – ebenso wie die Karrieren der beiden Spielerinnen am Sund.
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Wildcats-DJ Winfried Degner beendet nach dem Duell gegen RPB Berlin sein zwölfjähriges Engagement bei den Volleyballerinnen
Ein letztes Mal wird Winfried Degner am Sonnabend vor der Tribüne in der Diesterweghalle auf- und abtigern und Spieler und Fans der Stralsunder Zweitligavolleyballerinnen einheizen. Ein letztes Mal wird er die Wildcats durch das Mikrofon ankündigen, an den Reglern der Musikanlage schieben und nach dem Spiel die Spielerinnen des Spiels kundgeben.
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Die Stralsunder Wildcats sind im vorletzten Saisonspiel beim Aufsteiger und aktuell Tabellenletzten SF Aligse gefordert. Für die Rand-Hannoveraner geht es noch ums Überleben in der 2. Bundesliga Nord. Daher erwartet Volleyball-Trainer einen heißen Kampf.
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Paula Wedekind liefert erneut gegen VT Hamburg eine starke Leistung ab. Die Mittelblockerin gewinnt mit den Stralsunder Wildcats das vorletzte Heimspiel der Saison mit 3:1.
Gegen Hamburg läuft’s für Paula Wedekind: Die Mittelblockerin hat mit ihren Stralsunder Wildcats einen am Ende ungefährdeten 3:1-Heimsieg (21:25, 25:6, 25:11, 25:12) gegen das Volleyball-Team Hamburg eingefahren und persönlich ein starkes Spiel abgeliefert.
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Die Wildcat-Zuspielerin hat zwei Jahre unter Helmut von Soosten trainiert. Am Sonnabend tritt der Übungsleiter mit dem VT Hamburg in Stralsund an. Für die Gäste geht es ums Überleben in der 2. Bundesliga.
Swantje Basan kann dem Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Trainer Helmut von Soosten relativ entspannt entgegenblicken. Die Zuspielerin der Stralsunder Wildcats steht mit ihrem Team nach der jüngsten Siegesserie vor dem Duell gegen das Volleyball-Team Hamburg auf Rang 5 und schielt weiter nach oben.
Für den Hamburger Übungsleiter ist die Lage dagegen prekär. Von Soosten steht mit dem VTH auf dem ersten Abstiegsplatz. Er will nur nach oben blicken.
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Das vor zwei Jahren eingeführte Platzkartensystem hat sich bewährt und wird deshalb fortgesetzt. Darüber hinaus liegt dem Verein inzwischen die Genehmigung zur Bestuhlung hinter dem Spielfeld vor. Damit können wir zur Zeit allen Interessierten die Garantie für einen Platz zu den Spielen geben.
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Die Stralsunder Volleyballerinnen siegen erstmals beim SV Blau-Weiß Dingden mit 3:1 und konnten damit in ihrer Zweitligazeit nur beim SC Potsdam nicht gewinnen.
Die Lobesworte prasselten nur so aus André Thiel heraus. „Nichts zu beanstanden. Nicht nur die Einzelleistungen, sondern auch die Teamleistung waren top“, hörte man den Trainer der Stralsunder Wildcats nach dem 3:1-Erfolg am Sonnabend beim SV Blau-Weiß Dingden sagen.
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Die Volleyballerinnen vom Sund sind in Dingden noch sieglos. Drei Niederlagen mussten sie seit 2015 bislang einstecken.
Seit der SV Blau-Weiß Dingden Konkurrent der Stralsunder Wildcats in der 2. Bundesliga Nord ist, konnten die Volleyballerinnen vom Sund noch nicht in dem nordrhein-westfälischen Örtchen gewinnen – zweimal 1:3, zuletzt 2:3.