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Stralsunder Volleyballerinnen bleiben in eigener Halle ungeschlagen
Die Volleyballerinnen der Stralsunder Wildcats holten mit dem 3:1 gegen den VfL Oythe den zweiten glatten Heimsieg der noch jungen Saison in der 2. Bundesliga und bleiben damit in eigener Halle verlustpunktfrei.
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Die Zweitliga-Volleyballerinnen vom Sund trumpfen beim 3:0-Erfolg gegen VCO Berlin vor 180 Zuschauern mit Mund-Nasen-Schutz im Block, Hinterfeld und Aufschlag auf.
Paula Wedekind musste schnell viele Meter machen, um die Berliner Angriffe zu bremsen. Denn die Volleyballerinnen vom VCO spielten rasant. Dementsprechend energisch wurde Wedekind von ihrer Zuspielerin geleitet. „Innen, innen, innen“, schrie Svenja Enning ihrer Mittelblockerin zu.
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Anna-Lena Vogel kam vor der Saison aus Schwerin an den Sund und will am Sonnabend mit Volleyball-Zweitligist Stralsunder Wildcats gegen VCO Berlin ein starkes Heimdebüt feiern.
Premiere für Anna-Lena Vogel: Am Sonnabend wird die Volleyballerinnen in der Diesterweghalle auflaufen und erstmals von den Fans angefeuert werden. Bislang trat die 19-Jährige nur als Gegnerin in der Spielstätte der Stralsunder Wildcats auf.
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Die Zweitliga-Volleyballerinnen erzielen bei Aufsteiger ETV Hamburg zwar mehr Punkte, verlieren dennoch denkbar knapp mit 2:3.
Die neue Zweitliga-Saison begann für die Stralsunder Volleyballerinnen mit einem Drama, in dem sie Comeback-Qualitäten zeigten.
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Hallo Wildcats-Fans,
nach einem sehr angenehmen Gespräch mit dem Gesundheitsamt, dürfen nun doch bis zu 366 Zuschauer an unseren Heimspielen teilnehmen. Das bedeutet, dass wir neben den Dauerkarten auch Tageskarten für einzelne Spiele anbieten können. Allerdings werden wir am Spieltag selber keine Tageskasse anbieten. Alle Karten sollen im Vorverkauf abgesetzt werden, damit auch die Listen für die Nachverfolgung erstellt werden können.
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Volleyballerin trifft mit Stralsunder Zweitligist auf ETV Hamburg und Strand-Partnerin Behlen
Aus Strandvolleyball-Partnerinnen werden Hallen-Rivalinnen: Ursprünglich hätten Anne Krohn und Anna Behlen am vergangenen Wochenende gemeinsam um die Krone des deutschen Beachvolleyballs kämpfen sollen.
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Neue Gesichter und alte Bekannte - Wildcats bereiten sich auf die Saison 2020/21 vor.
Ohne Lene Scheuschner (Karriereende), Tara Jenßen (Ziel unbekannt) und Swantje Basan (Schwangerschaftspause), versammelten sich am vergangenen Samstag die Wildcats in Altefähr, für die aktuellen Kaderfotos.
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Die Stralsunder Wildcats unterstützen den Beschluss des vorzeitigen Saisonendes. Allerdings beschäftigt den Volleyball-Zweitligist die emotional brisante Frage: Meister oder nicht Meister?
Stralsund. Steffen Täubrich, Vorsitzender des 1. VC Stralsund, und André Thiel, Trainer der Zweitliga-Volleyballerinnen, hatten die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Betrieb der Volleyball-Bundesliga erahnt. Und trotzdem trifft der Entschluss über das vorzeitige Ende der Saison mit allen Konsequenzen Täubrich, Thiel und ihre Mitstreiter hart. Die Wildcats standen fünf Spieltage vor Schluss haarscharf vor dem ersten Zweitliga-Meistertitel der Vereinsgeschichte. Ein Sieg fehlte zum besten Abschneiden in elf Jahren Zweitligazugehörigkeit. Nun droht ein tristes Ende einer eigentlich glorreichen Saison. „Alles ist so komplex. Da gibt es im Moment mehr Fragen als Antworten“, sagt Täubrich mit Blick auf die anstehenden Entscheidungen, die nach der Abbruchs-Verkündung vom Donnerstag folgen müssen.